Im Libanon Neuland betreten
TG-Leiter Markert und eine Schülergruppe wagen den Schritt nach Beirut und hoffen auf feste Verbindung mit Deutscher Schule.
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KREIS EMMENDINGEN. Das Gewerbeschulzentrum (GHSE) an der Emmendinger Jahnstraße gilt in Baden-Württemberg als Schule mit den meisten Auslandskontakten. Eine Vorreiterrolle nahm das GHSE vor allem mit den Freundschaften zu israelischen und polnischen Schulen ein. Auch jetzt wird wieder ein Zeichen gesetzt: Mit dem Besuch einer Schülergruppe im Libanon hat die Emmendinger Unesco-Projektschule ein neues Nahost-Kapitel aufgeschlagen.
Treibende Kraft des Kontaktes zum Libanon ist Deutschlehrer Dieter Markert, Direktor des Technischen Gymnasiums an den GHSE. Von Urlaubsreisen kennt er arabische Länder wie Tunesien und Marokko - und weil ihm als "Gegengewicht" zu Israel ein Austausch mit einem islamischen Land wichtig erschien, griff er die Austauschidee von Peter Heiske auf, der als deutscher Lehrer in Beirut arbeitet. Nebenbei: Eine Verbindung ins Südbadische gibt es jenseits des ...