Im Hochschwarzwald gibt es keinen HNO-Arzt mehr

Der Kappenabend der Seeräuber Titisee bietet gute Unterhaltung, gepaart mit Humor und Lokalkolorit. Dazu gehört auch so manch närrischer Fingerzeig in Richtung Rathaus.

Die Fasnet steht vor der Tür. Entsprechend voll sind auch die närrischen Terminkalender. Ob Saalfastnacht oder Schnurren: Wir haben elf besondere Fastnachtsveranstaltungen zusammengetragen.

Luidmyla Kharsheva aus Löffingen und Oleksii Bilokur aus Neustadt blicken auf drei Jahre Krieg in der Ukraine zurück. Wie Präsident Trump derzeit mit Putin verhandelt, sehen sie kritisch.

Seit Jahren haben auch Rathäuser Probleme, ihren Stellen zu besetzen. Einige, wie jetzt in Bonndorf, schalten sogar Personalagenturen ein. Das haben auch Kommunen im Hochschwarzwald schon gemacht.

Ein schwarz gekleideter Mann soll eine Frau am Bahnhof in Neustadt erst verfolgt und ihr dann mit einem Messer gedroht haben. Die Polizei sucht Zeugen.

Drei Bäume dürfen weiter wachsen, sie werden aber kronenerhaltend gepflegt, so dass ihre Verkehrssicherheit gewährleistet ist. Der Ausschuss für Umwelt und Technik (UTA) in Titisee-Neustadt lehnt ...

Die Ursache ist Glätte: Eine Autofahrerin verliert in Titisee-Neustadt die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Sie wird schwer verletzt.

Durch Anschläge auf öffentliche Veranstaltungen rückt das Thema Sicherheit auch bei der Fasnacht in den Fokus. Die Zünfte bewegt die Frage nach einem unbeschwerten Rosenmontag.

Die Umwandlung von Wohnungen in Ferienwohnungen beschäftigte in der jüngsten Sitzung – mal wieder – den Ausschuss für Umwelt und Technik. Das letzte Wort aber hat das Landratsamt.

Hubschraubereinsatz in Freiburg: Am Samstag kreist immer wieder ein Polizeihubschrauber über die Stadt hinweg. Am Sonntag setzt die Polizei die Suche fort. Was ist der Grund für den Polizeieinsatz?

Ein Mann greift am Samstag in Mulhouse im Elsass mehrere Polizisten an. Ein Passant schreitet ein und wird dabei getötet. Frankreichs Staatspräsident Macron Spricht von einer islamistischen Terrortat.

Am Tag vor der Bundestagswahl sind über 20.000 Menschen dem Aufruf eines Bündnisses gefolgt, ein Zeichen gegen Rechts zu setzen. Die Demonstration verlief ohne Vorfälle, dennoch gibt es Kritik.