Im Hertener Wald tut sich einiges
Zum 50. Mal findet ein Waldtag statt / Auf der dreistündigen Rundtour mit Quiz zeigt Revierleiter Gerd Fricker Entwicklungen.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN-HERTEN. "Es stehen noch ein paar Fichten", dämpft Forstrevierleiter Gerd Fricker die Befürchtung, dass der Borkenkäfer wegen Trockenheit und Hitze den kleinen Nadelholzanteil in seinem Revier schon vernichtet haben könnte. Zum 50. Mal können sich am Wald Interessierte unter seiner Leitung am 3. Oktober auf einer Tour anschauen, was der 240 Hektar große Hertener Wald zu bieten hat. Die Teilnehmer "kriegen nur schöne Sachen zu sehen", kündigt Fricker an.
1998 hat Fricker die Traditionsveranstaltung von seinem Vorgänger Bernhard Tröndle übernommen. In den 1960er Jahren führten geschichtsbewusste Hertener Bürgermeister diesen öffentlichen Rundgang ein und legten ihn auf den Buß- und Bettag. Einen kirchlichen Feiertag dafür zu wählen, galt mit der Zeit ...