Im Herbst soll das Haus fertig sein
Zur Anschlussunterbringung von Flüchtlingen möchte die Gemeinde Stegen dreigeschossiges Gebäude in Massivbauweise erstellen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STEGEN. Stegen übt eine Vorreiterrolle bei der Flüchtlingsunterbringung aus. Nach Aussage von Bürgermeisterin Fränzi Kleeb ist die Gemeinde bisher die einzige Kommune im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, die sich für die Errichtung eines festen Neubaus und gegen Container und den Umbau bestehender Immobilien zur Notunterkunft entschieden hat.
In der ersten Sitzung im neuen Jahr legten der Gemeinderat fest, aus welchem Baumaterial das Gebäude erstellt werden soll. Thematisiert wurde auch eine mögliche Weiternutzung für den hypothetischen Fall, dass eine Unterbringung von Geflüchteten nicht mehr notwendig ist.Architekt Magnus ...