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Im Herbst soll das Haus fertig sein

Zur Anschlussunterbringung von Flüchtlingen möchte die Gemeinde Stegen dreigeschossiges Gebäude in Massivbauweise erstellen.  

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So sollen die Gebäude für die Unterbringung der Flüchtlinge einmal aussehen.   | Foto: Illustration: Magnus Postweiler
So sollen die Gebäude für die Unterbringung der Flüchtlinge einmal aussehen. Foto: Illustration: Magnus Postweiler

STEGEN. Stegen übt eine Vorreiterrolle bei der Flüchtlingsunterbringung aus. Nach Aussage von Bürgermeisterin Fränzi Kleeb ist die Gemeinde bisher die einzige Kommune im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, die sich für die Errichtung eines festen Neubaus und gegen Container und den Umbau bestehender Immobilien zur Notunterkunft entschieden hat.

In der ersten Sitzung im neuen Jahr legten der Gemeinderat fest, aus welchem Baumaterial das Gebäude erstellt werden soll. Thematisiert wurde auch eine mögliche Weiternutzung für den hypothetischen Fall, dass eine Unterbringung von Geflüchteten nicht mehr notwendig ist.
Architekt Magnus ...

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