"Im Grunde hasse ich Kunst"
Der bekannte Kunstsammler Harald Falckenberg spricht bei Stippvisite in Brombach über die Entwicklung des Kunstmarkts.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Die Kunstwelt blickt in dieser Woche nach Basel. Da nutzte Albert Schöpflin, mit Künstlernamen "Scopin", die Chance, im Vorfeld der Kunstmesse Art einen prominenten Gast in sein Atelier auf dem ehemaligen Schöpflin-Areal Brombach zu holen: Professor Harald Falckenberg, international bekannter Kunstsammler und -kenner, der in Hamburg eine Privatsammlung von Kunst der Moderne und zeitgenössischer Kunst aufgebaut hat, die mehr als 2000 Arbeiten umfasst und in Fachkreisen als eine der 200 besten der Welt gilt.
Dem 75-jährigen Juristen und Unternehmer, der mit 50 begann, Kunst zu sammeln, und das Buch "Aus dem Maschinenraum der Kunst" herausgebracht hat, eilt der Ruf eines streitbaren Geistes voraus. Ein "Visionär des Andersdenkens, ein Bad Boy des Sammelns, eigenwillig, unkonventionell": So ...