Im Einsatz für die Besinnlichkeit
Ministranten wird in diesen Tagen ordentlich etwas abverlangt.
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INNENSTADT. Weihnachtsgottesdienste bedeuten für viele vor allem Entspannung und Besinnlichkeit. Doch nicht für alle. Vor allem von Ministranten wird an diesen Tagen ordentlich etwas abverlangt. Die jungen Assistenten der Priester mussten nicht nur schon vergangene Woche ein paarmal proben, sondern auch die langen und schwierigen Choreografien für die Christmette und den Weihnachtsgottesdienst so einstudieren, dass das Timing und alle Bewegungen sitzen.
In zwei Minuten sollte die Weihnachtsmesse eigentlich beginnen. Doch bisher beherrschen noch Diskussionen das Geschehen in der Sakristei von Sankt Martin in der Innenstadt. Anders als bei der Christmette am Vorabend hat Ministrantenleiter Bruder Benjamin Piepenbrink die ...