Im Dschungel trieb’n mir’s heiß und wild
Gelungener Fasnetobe der Vereinsgemeinschaft / Afrikaner befremdet über das Ortsgeschehen / Von Buschtrommeln, Kakadus und Heistockkäfern.
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BIEDERBACH. Ein dampfender Kessel und vier geschwärzte Eingeborene, die mit langen Bengeln um ihr Mittagessen tanzten: Ein "Narrenmahl alla Kannibal" wurde da zubereitet. "Suche fleischig‘ Moge, die do in dem Raum rumhocke", rief Häuptling Dididongo. "Filet – welch Genuss, vom Herrn im neue Josefshus." Und "um die Suppe z’koche, vun de Gmeindsarbeiter fuli Knoche." Nur der Schrieber "machte ihn nicht o, denn on dem isch z’wenig dro."
Mit dieser nicht alltäglichen Fleischbeschau mehrerer Anwesender begann der Biederbacher Fasnetobe. Der Saal bot ein farbiges Bild. Bären- und Tigerfelle waren zu sehen; Elefanten, Hasen und Paradiesvögel waren dabei, zwei Riesenpapageien hingen an der Wand. Dazu die Safari-Freunde mit Tropenhelm und der Bürgermeister mit dem Hut des ...