Im Dezember laufen letzte Stoffe vom Band
Stephan Denk bestätigt, dass es für beide Brennet-Werke in Wehr keine Chance mehr gibt / Unternehmenschef ist enttäuscht vom Verhalten des Betriebsrats.
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WEHR. Wochenlang hat Brennet-Chef Stephan Denk gegenüber der Öffentlichkeit geschwiegen. Am Pfingstsamstag erzählte er der Badischen Zeitung seine Version der "Brennet-Story". Denn "was da läuft, ist für uns alle unfassbar". An dem Gespräch nahmen auch der zweite Brennet-Geschäftsführer Kurt Engelhardt und der Aufsichtsratsvorsitzende Peter Denk, Bruder von Stephan Denk, teil.
Die Geschichte beginnt mit der Überlegung von Peter und Stephan Denk, mit ihren bald 71 und 69 Lebensjahren die Verantwortung für die Firma Brennet mittelfristig abzugeben. Die Brüder haben die Textilproduktion von der Pieke auf gelernt. Der dritte Mann an der Firmenspitze Kurt Engelhardt nicht, deshalb "haben wir mit ihm vereinbart, dass wir uns aus dem Textilbereich zurückziehen", sagt Stephan Denk. Um in der Branche ...