Rashida Tlaib, die erste muslimische Kongressabgeordnete in den USA, begründet ihre politische Position mit der Situation ihrer Großmutter im Westjordanland.
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Kurz vor ihrer Wahl zur ersten muslimischen US-Kongressabgeordneten schaffte es auch Rashida Tlaibs Großmutter zum ersten Mal in die Weltpolitik. Es war im Sommer 2018. Tlaib, 42, Demokratin, Menschenrechtsaktivistin, gab ein Interview nach dem anderen, erklärte, warum sie Donald Trump "Motherfucker" nannte, prangerte die Gier großer Konzerne und die überfüllten Schulklassen in ihrer Heimatstadt Detroit an. Am Ende landete sie aber meist in dem Dorf Beit Ur al-Fauqa im Westjordanland ...