Account/Login

Im Bann der Herkunft

BZ-Plus Rashida Tlaib, die erste muslimische Kongressabgeordnete in den USA, begründet ihre politische Position mit der Situation ihrer Großmutter im Westjordanland.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Rashida Tlaib  | Foto: CHIP SOMODEVILLA
1/2
Rashida Tlaib Foto: CHIP SOMODEVILLA
Kurz vor ihrer Wahl zur ersten muslimischen US-Kongressabgeordneten schaffte es auch Rashida Tlaibs Großmutter zum ersten Mal in die Weltpolitik. Es war im Sommer 2018. Tlaib, 42, Demokratin, Menschenrechtsaktivistin, gab ein Interview nach dem anderen, erklärte, warum sie Donald Trump "Motherfucker" nannte, prangerte die Gier großer Konzerne und die überfüllten Schulklassen in ihrer Heimatstadt Detroit an. Am Ende landete sie aber meist in dem Dorf Beit Ur al-Fauqa im Westjordanland ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel