Im Auftrag des Bollschweiler Vogts
Die Feuerwehr nennt eine Kutsche mit Pumpwerk aus dem Jahr 1820 ihr Eigen / Kollegen in St. Ulrich haben eine Tragwasserspritze.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BOLLSCHWEIL. Früher Lebensretter, heute Lieblingsstück: In Gerätehäusern und auf Dachböden schlummern die Schätze der Feuerwehren. Manche hegen sie, pflegen sie und präsentieren sie bei Umzügen und Festen. Andere Maschinen sind in Vergessenheit geraten und verstauben in Schuppen und Kellern. Für unsere Serie haben einige Feuerwehren in der Region alte Stücke hervorgeholt. Heute: die historischen Wasserspritzen der Feuerwehren Bollschweil und St. Ulrich.
Hinter dem ersten großen Rolltor des Bollschweiler Feuerwehrhauses am Ölbergweg, das auch den Bauhof beherbergt, bekommt man zu sehen, was man bei der Feuerwehr erwartet: ein modernes Löschgruppenfahrzeug, das erst im vergangenen Jahr angeschaffte LF 10/6. Hinter dem Rolltor gleich nebenan allerdings gibt es unter einer Plane, die der Gesamtkommandant der Wehr Bollschweil- St. ...