Im Alunova-Schmelzwerk ist der Ofen aus
Hoffnungen, einen Investor zu finden, haben sich – bislang – nicht erfüllt / Betriebsgelände in Wallbach immer wieder im Fokus des Umweltamtes.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Im Bad Säckinger Aluminiumwerk Alunova GmbH in der Rothfluh in Wallbach ist endgültig der Ofen aus. Die Mitarbeiter sind entlassen. War Insolvenzverwalter Achim Thomas Thiele Mitte vergangenen Jahres noch zuversichtlich einen Investor zu finden (wir berichteten), so muss sich diese Hoffnung zerschlagen haben. Einen Insider, der sich bei der BZ meldete, wundert das nicht. Er behauptet: "Das Grundstück ist total versaut." Das Waldshuter Landratsamt als zuständiges Umweltamt hält eine Gefährdung der Umwelt – zum Beispiel des Grundwassers – aber für "unwahrscheinlich".
Die Alunova GmbH gehörte zur Unternehmensgruppe Bruch mit Hauptsitz in Dortmund. Mit der Wirtschaftskrise geriet das Familienunternehmen gehörig ins Trudeln. Auch für den Standort Bad Säckingen wurde im Frühjahr 2009 Insolvenz angemeldet. In der Wallbacher Rothfluh besaßen die Metallhüttenwerke Bruch seit vielen Jahren eine ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
