Ikonen als Auslaufmodell
Kantig und liebenswert zählen kaum noch – der neue Fußball-Manager ist kühl und sachlich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

GELSENKIRCHEN (dpa). Schalkes langjähriger Manager Rudi Assauer galt als einer der letzten Patriarchen im deutschen Profifußball. Ein kantiger und liebenswerter Typ, der den Revierklub mit Herz und Verstand durch Höhen und Tiefen lotste. Die neue Manager-Generation ist anders.
Uli Hoeneß bei den Bayern, Reiner Calmund und Rudi Völler in Leverkusen, Willi Lemke bei Werder, Reinhard Rauball beim BVB und Rudi Assauer auf Schalke – die vergangenen Jahrzehnte im deutschen Profifußball sind geprägt durch herausragende Charaktere und ...