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Fadi Saad, "der große Bruder" vom Kiez

Idol mit Narben

  • pk

  • So, 07. Dezember 2008, 20:54 Uhr
    Panorama

     

Früher prügelte sich Fadi Saad mit einer Gang durch Berlin. Heute arbeitete er als Quartiersmanager im Problemviertel Neukölln. Darüber schrieb er auch ein Buch. Petra Kistler begleitete den Deu-Araber bei seinen Auftritten in zwei Freiburger Schulen.

Widmung erwünscht: Fadi Saad zu Gast in der Vigelius-Hauptschule in Freiburg.   | Foto: SChneider
Widmung erwünscht: Fadi Saad zu Gast in der Vigelius-Hauptschule in Freiburg. Foto: SChneider
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Das Leben hat Spuren hinterlassen: die Narben in seinem Gesicht sind nicht zu übersehen. Und seine Nase ist, ganz ehrlich, ziemlich breit. Dreimal war sie gebrochen, das Jochbein ist mit Metallplättchen geflickt.
Fadi Saad redet auch gar erst nicht drumherum: "Ich war nicht immer der anständige Araber von nebenan", erzählt er den 80 Schülerinnen und Schülern der Vigelius-Hauptschule im Freiburger Stadtviertel Haslach. Er war einer der Jungs, derentwegen man die Straßenseite wechselt und bestimmte Viertel lieber ...

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