Kommentar

Ideologie statt Tierwohl

BZ-Plus Der Streit um den 40 Jahre alten Zirkusaffen Robby zeigt, wie sehr Tierschutz-Aktivisten bisweilen über ihr Ziel hinausschießen können.  

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Der Affe Robby und Klaus Köhler, der Direktor des Zirkus Belly  | Foto: dpa
Der Affe Robby und Klaus Köhler, der Direktor des Zirkus Belly Foto: dpa

Es ist prinzipiell begrüßenswert, wenn Menschen oder Behörden sich für eine gute Sache wie Tierschutz einsetzen. Doch im Fall des Zirkus-Schimpansen Robby geriet das Wohl des Tiers sowohl den Klägern des Landkreises Celle wie auch den Tierschutzorganisationen aus dem Blick. Zum Glück hat das Oberverwaltungsgericht Lüneburg einen kühlen Kopf behalten und ein Urteil gefällt, das Robby ermöglicht, sein bisheriges Leben in einer Menschenfamilie beizubehalten.

40 Jahre lang lebte Robby in einem Zirkus, doch nun sollte er nach dem Willen des Landkreises Celle und diverser Tierschutzverbände wie Peta und Vier Pfoten in eine ...

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