Ideen anstoßen, die sich fortpflanzen
BZ-INTERVIEW mit VHS-Leiterin Stefanie Lauber über die Notwendigkeit ein attraktives und kostendeckendes Programm anzubieten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MÜLLHEIM. Die Volkshochschule Markgräflerland startet in Bestform ins neue Semester. Sie hat in den vergangenen zweieinhalb Jahren einen Wachstumsschub hingelegt, der unter anderem dadurch zum Ausdruck kommt, dass das Haushaltsvolumen von 300 000 auf 435 000 Euro angestiegen ist. Gabriele Babeck-Reinsch sprach mit VHS-Leiterin Stefanie Lauber, wie man eine solche Einrichtung fit hält.
BZ: Frau Lauber, als Sie im Herbst 2005 – mit dem Badnerlied auf den Lippen – aus dem schwäbischen Laupheim nach Müllheim kamen, hatten Sie unter anderem die Aufgabe, der VHS eine wirtschaftliche, das heißt kostendeckende, Struktur zu geben. Das ist Ihnen erstaunlich schnell gelungen. Wie führt man so ein ...