"Ich will nicht, dass es Wunden gibt"
BZ-INTERVIEW: Roland Wehrle, Präsident der Vereinigung schwäbisch-alemannischer Narrenzünfte, über Offenburgs Verärgerung.
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OFFENBURG (hsl). Die Enttäuschung sitzt tief: Auch Tage nach der Niederlage bei der Bewerbung um das große Narrentreffen 2008 der Vereinigung schwäbisch-alemannischer Narrenzünfte (VSAN) grummelt es bei Hexen wie Althistorischen. Dass das Narrentreffen nach Bad Waldsee geht, damit können die Offenburger durchaus leben. Nicht aber damit, wie die Entscheidung nach der Präsentation in Bräunlingen (BZ vom 10. Januar) zustande kam. Das Ergebnis habe von vorneherein festgestanden, monieren die Zünfte. VSAN-Präsident Roland Wehrle werfen sie doppeltes Spiel vor. Mit ihm sprach Helmut Seller.
BZ: Herr Wehrle, es grummelt in Offenburgs Vorzeigezünften. Der Zunftmeister der Althistorischen sagt: Wir wurden vorgeführt. Sein Kollege von den Hexen wirft Ihnen öffentlich vor, nicht mit offenen Karten zu spielen. Es gibt auch Stimmen, die sagen, sie hätten Offenburg hofiert, hintenrum aber für Bad ...