"Ich spüre das Brennen in den Augen der Spieler"
BZ-Interview: Milorad Pilipovic über den Weg aus Krise mit dem Bahlinger SC, Frauen- und Männerfußball sowie den positiven Effekt einer Auszeit als Trainer.
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FUSSBALL. Wie das so ist mit Trainern im Wartestand. Manchmal ist die Wartezeit von heute auf morgen vorbei. Eigentlich sollte Milorad Pilipovic erst am 1. Juli den Fußball-Oberligisten Bahlinger SC übernehmen. Doch dann rutschten die Kaiserstühler am vergangenen Wochenende durch eine 0:4-Niederlage beim FC Nöttingen auf den drittletzten Platz – und der Vorstand zog kurzerhand den Wechsel von Alexander Hassenstein zu Pilipovic vor. Matthias Kaufhold sprach mit dem Ex-Profi (55) über die Zeit als Trainer-Ruheständler – und den Abstiegskampf mit dem BSC.
BZ: Herr Pilipovic, geben Sie es zu, Sie haben es genossen, am Sonntag wieder als Trainer auf dem Platz zu stehen.Pilipovic: Ich hatte das nicht geplant und habe mich auch nicht gefreut. Der Moment nach einer Trainerentlassung ist immer schwierig. Für die beteiligten Trainer, für den Vorstand und für die Spieler. Ich habe ihnen klar gemacht, ...