"Ich muss den Leuten zuhören"
ZISCH-INTERVIEW mit Markus Hollemann, dem Bürgermeister von Denzlingen über seinen Beruf und nächste Ziele.
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Die Zisch-Reporterinnen Antonia Leimenstoll, Carolin Moran, Lilith Pfaff und Maren Becker aus der Klasse 4 e der Grundschule Denzlingen haben den Bürgermeister Markus Hollemann besucht und ihm ein paar Fragen gestellt.
Markus Hollmann: Ich habe mich glücklich und dankbar gefühlt.
Zisch: Welchen Beruf hatten Sie, bevor Sie Bürgermeister wurden?
Hollemann: Ich habe mich um erneuerbare Energieprojekte gekümmert.
Zisch: Was sind Ihre wichtigsten drei Aufgaben als Bürgermeister?
Hollemann: Ich muss den Leuten zuhören, sie vernetzen und sie führen.
Zisch: Auf was in Ihrer Zeit als Bürgermeister sind Sie besonders stolz?
Hollemann: Dass ich dazu beitragen darf, dass die Bürger und Bürgerinnen gern in Denzlingen wohnen und gut miteinander auskommen.
Zisch: Wann kommt ein Zebrastreifen in die Kronenstraße und in die Kirchstraße?
Hollemann: Mein Ziel ist es, dass eine Tempo-30-Regelung eingeführt wird, damit es sicherer ist.
Zisch: Warum werden so viele Wiesen verbaut, zum Beispiel der Bolzplatz?
Hollemann: Ich finde es gut, weil immer mehr Menschen nach Denzlingen ziehen wollen und sie Wohnraum brauchen. Außerdem wird es dort einen Spielplatz geben.
Zisch: Warum kommt vor unsere Grundschule, die Otto-Raup-Schule nicht eine 30er-Zone?
Hollemann: Es gibt eine Ampel.
Zisch: Gibt es eine Möglichkeit, mehr Spielplätze in Denzlingen zu bauen?
Hollemann: Es gibt schon viele Spielplätze in der Nähe, 23 Stück.
Zisch: Was sagen Sie zur Atomkraft?
Hollemann: Ich bin froh, wenn alle Atomkraftwerke bald abgeschaltet sind.
Zisch: Wann kommt der Kik-Laden weg, denn dafür müssen doch Kinder in Afrika arbeiten?
Hollemann: Die Gemeinde kann nichts machen, weil der Vertrag zwischen dem Pächter und dem Verpächter besteht.
Zisch: Haben Sie ein Lieblingstier?
Hollemann: Ja, ich habe eine Katze.
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