"Ich möchte ein äh, Dingsda"
Die Anti-Aids-Kampagnen in Afrika werden immer offensiver.
Christoph Link
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NAIROBI. Am heutigen Weltaidstag soll die Situation der Frauen in den Vordergrund treten. Afrika ist die von Aids am stärksten betroffene Region der Welt, und von den 22 Millionen Infizierten dort sind 60 Prozent Frauen. Die Kampagnen gegen Aids werden offensiver, sind aber umstritten.
Selbst in der Wüste Sahara gibt es Aids, und ein Team des malischen Gesundheitsdienstes "Groupe Pivot" reiste in den Ort Hondoubomokoina nördlich von Timbuktu und packte dort ein ...