Ich mag es, zu kämpfen

Daniel auf dem langen Weg zum roten Gürtel.  

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RZ4HZv2SQ8isyd%uLcLkJQ  | Foto: privat
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Judo ist eine japanische Kampfsportart. Ich mache es seit drei Jahren. Die Ränge der Gürtel sind Weiß, Weiß-Gelb, Gelb, Gelb-Orange, Orange, Orange-Grün, Grün, Blau, Braun, Schwarz, Rot-Weiß, Rot.

Mein Gürtel ist gelb. Um einen höheren Gürtel zu erreichen, muss man eine Prüfung machen. Man trainiert zwei Mal in der Woche: Fallübungen, Würfe, Haltegriffe und Kämpfe. Für Wettkämpfe und Prüfungen braucht man einen Judopass und muss Mitglied in einem Judoverein sein. Damit man bei Wettkämpfen teilnehmen kann, darf zwischen dem Ärmel und dem Handgelenk keine fünf Zentimeter Platz sein, damit ein Gegner einen gut am Ärmel festhalten und werfen kann. Außerdem muss der Judoki sauber sein.

Ich mache es gerne, weil ich es mag zu kämpfen. Wenn man gewürgt und gehebelt wird, kann man drei Mal auf die Matte schlagen, dann hört der Gegner auf. Wenn die Hand blockiert ist, kann man "Hör auf!" sagen oder mit dem Fuß drei Mal auf die Matte treten. Wenn man möchte, kann man an Wettkämpfen teilnehmen und bekommt vielleicht eine Urkunde oder sogar eine Medaille.
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