"Ich mag es, Würfe abzuwehren"
Jannika Gerber, Anni Gürtner, Alina Hartung, Ella Kleemann, Chiara Palmisano und Michaela Schätzle, Klasse 4d Grundschule am Erle (Endingen)
Fr, 29. November 2019
Zisch-Texte
ZISCH-INTERVIEW mit Alexa Hart von den Freiburger Eisvögeln über Basketball und ihren Verein.
Beim Besuch der Eisvögel in der Grundschule am Erle haben die Zisch-Reporterinnen Jannika Gerber, Anni Gürtner, Alina Hartung, Ella Kleemann, Chiara Palmisano und Michaela Schätzle aus der Klasse 4d die Basketballspielerin Alexa Hart interviewt.
Hart: Im Alter von sechs Jahren habe ich mit dem Basketballspielen begonnen.
Zisch: Warum haben Sie sich gerade für das Basketballspielen entschieden und nicht für eine andere Ballsportart?
Hart: Ich habe früher andere Sportarten gemacht, wie zum Beispiel Bowling und Leichtathletik. Auch Volleyball und Basketball habe ich ausprobiert und bin schließlich beim Basketballspielen hängen geblieben.
Zisch: Was gefällt Ihnen besonders gut an diesem Sport?
Hart: Würfe von anderen Spielerinnen, die ich abwehren kann!
Zisch: Wie sind Sie zum Basketballspielen gekommen?
Hart: Das liegt in der Familientradition und es hat sich angeboten, weil ich so groß bin – über 1,89 Meter groß. Früher war ich natürlich etwas kleiner, doch mein Onkel hat mich häufig zum Basketballspiel mitgenommen.
Zisch: Ist das Basketballspielen Ihr Beruf?
Hart: Ja, es ist mein Beruf.
Zisch: Kann man vom Basketballspielen leben?
Hart: Ja, das kann man.
Zisch: Wer ist Ihr Trainer oder Ihre Trainerin und wie oft müssen Sie in der Woche trainieren?
Hart: Unsere Trainerin heißt Hanna Ballhaus. Ich trainiere jeden Tag, manchmal sogar zweimal am Tag.
Zisch: Seit wann gibt es die "Eisvögel"?
Hart: Der Verein USC Eisvögel wurde 1972 gegründet.
Zisch: Wer kam eigentlich auf den Namen Eisvögel?
Hart: Vor zirka 20 Jahren war der Eisvogel der Vogel des Jahres. Man suchte im Gründungsjahr einen Namen für den Verein und fand ihn so.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.