"Ich hoffe auf eine friedliche Lösung"
BZ-INTERVIEW mit Halina Tomkiv, die Hilfsprojekte in der Ukraine umsetzt, über die politische Situation im Land und ihre Folgen.
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alina Tomkiv koordiniert seit zehn Jahren die Projekte der in Gottenheim und Stegen ansässigen Renate-Merkle-Stiftung in der Ukraine. Die 2002 gegründete Stiftung ist seit 2004 in dem Land registriert. Sie unterstützt die Menschen in einer westukrainischen Bergbauregion, die durch Umweltverschmutzung stark belastet ist. Mit Halina Tomkiv unterhielt sich BZ-Mitarbeiterin Susanne Ehmann über die aktuelle Situation in der Ukraine.
HBZ: Frau Tomkiv, was genau tun Sie und die Renate-Merkle-Stiftung in der Ukraine und wem helfen Sie dort?Halina Tomkiv: Wir haben mehrere Projekte in den Städten Sosniwka, Tscherwonhrad und Hirnyk, 100 Kilometer von Lemberg entfernt. Vor Kurzem haben wir beispielsweise auf der Bühne im Kulturhaus Sosniwka eine neue Heizung eingebaut. Dann gibt es noch große Projekte, die ...