"Ich habe mich nicht bereichert"
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann äußert sich am zweiten Tag des Prozesses zu seiner Rolle bei der Mannesmann-Übernahme.
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DÜSSELDORF (dpa). Freundlich, milde und fast belustigt wirkt der Chef der Deutschen Bank, als er mit seiner Aussage im Mannesmann-Prozess beginnt. "Ich weiß nicht, wo hier ein strafrechtliches Problem liegen soll. Ich kann nicht nachvollziehen, warum strafrechtliche Vorwürfe gegen mich erhoben werden", sagt Josef Ackermann am Anfang seiner fast 40-minütigen Stellungnahme.
Der mächtigste Bankmanager Deutschlands hält sich nicht mit rechtlichen Details auf. Seine Stellungnahme wird zur Abrechnung mit den Staatsanwälten. Mannesmann-Chef Klaus Esser und sein Team hätten für einen einmaligen ...