"Ich habe diese Schule geliebt"
FES-Schulleiterin Claudia Brenzinger geht in den Ruhestand und blickt zurück auf eine "tolle, spannende Zeit".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. Der Buchstabe "Z" und der Abschied von Claudia Brenzinger als Leiterin der Friedrich-Ebert-Schule (FES) – da gibt es eine enge Verbindung. Zum einen, weil "Z" am Ende des Alphabets steht und nun auch für Claudia Brenzinger eine "spannende, tolle und interessante Zeit" zu Ende geht, wenn sie am Freitag offiziell verabschiedet wird. Gerade aber weil ihr Schule und Schüler am Herzen liegen, weist sie zum Schluss ihrer Amtszeit darauf hin, wie wichtig für den Umgang mit Schülern Schlüsselbegriffe seien, die alle mit "Z" beginnen: Zuneigung, Zutrauen, Zuwendung und Zeit.
Es gibt Bilder, die sagen mehr als Worte. So wie der Anblick des Flipcharts in Claudia Brenzingers Büro. Pläne und Notizzettel zum Schulcampus hängen dort. Zwar wird Claudia Brenzinger die Fertigstellung dieses Projekts nicht mehr als Schulleiterin erleben. Dennoch – und das ist typisch für sie – steckt sie bis zur letzten Minute Arbeitszeit in dieses Vorhaben. Gleiches gilt für die Vorbereitungen fürs neue Schuljahr. Auch hier ist sie noch voll involviert. "Ich könnte sagen, das alles geht mich nichts mehr an. Aber dafür ...