Account/Login

"Ich glaube, Edwin Moses nahm mir das übel"

BZ-INTERVIEW mit Harald Schmid, der 1977 als einziger Hürdenläufer den Amerikaner schlug / "Man muss gewinnen. Das ist der Druck".  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Harald Schmid gilt bis heute als bester deutscher Hürdenläufer. Der von 1976 bis 1990 aktive Leichtathlet vom TV Gelnhausen hielt mehr als ein Jahrzehnt lang den Europarekord über 400 Meter Hürden (47,48 Sekunden). Schmid war der einzige Läufer, der den Amerikaner Edwin Moses jemals besiegen konnte (1977). BZ-Redakteurin Birgit Eichinger sprach mit Schmid über das jahrelange Duell mit Moses, die spannendsten Momente seiner Karriere und sein Leben nach dem Sport.

BZ: Herr Schmid, geht Ihnen der Puls hoch, wenn Sie den Namen Edwin Moses hören?
Schmid: Das war nie der Fall. So viele Duelle gegen Moses waren es auch nicht. Es lagen viele andere Rennen dazwischen, deswegen spielte er für mich nicht so eine große Rolle. Als ich ihn besiegt habe, habe ich das gar nicht so richtig ernst genommen. Ich war jung und dachte, jetzt hab' ich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel