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"Ich fühle mich nach wie vor als rechtmäßiger Bürgermeister"

BZ-INTERVIEW mit Massimo Mallegni, der nach seiner Inhaftierung nunmehr wieder in sein Amt als Sindaco der Partnerstadt Pietrasanta eingesetzt worden ist.  

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GRENZACH-WYHLEN/PIETRASANTA . Massimo Mallegni, Bürgermeister (Sindaco) der toskanischen Partnerstadt Pietrasanta, ist wieder in sein Amt eingesetzt worden. Mallegni war am 31. Januar inhaftiert worden, nachdem gegen ihn und andere einflussreiche Persönlichkeiten Bestechungsvorwürfe, Vorwürfe wegen Korruption, Erpressung und zahlreiche andere Delikte von Seiten der Justiz laut wurden. Voraussetzung für die nunmehrige Rückkehr ins Amt war , dass gegen den Sindaco bisher keine konkreten, strafrechtlich relevanten Anklagepunkte erhoben werden konnten, die dann auch zu einer "zügigen" gerichtlichen Ahndung führen. BZ-Mitarbeiter Heinz Vollmar sprach mit Mallegni.

BZ: Herr Mallegni, zunächst soll ich ihnen Grüße von Bürgermeister Jörg Lutz und der Gemeinde Grenzach-Wyhlen übermitteln. Doch nun die entscheidende Frage: Wie ist es möglich geworden, dass Sie für viele überraschend in ihr Amt zurückkehren konnten?
Mallegni: Ich wurde am 5. Juli ganz offiziell ...

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