"Ich bin heute realer"
TICKET-INTERVIEW: Musiker Bela B. über wilde Zeiten, Rockstars und andere Aliens.
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Er ist eine der schillernden Persönlichkeiten, die Spandau je hervorgebracht hat! Allein sein Künstlername: Bela ist eine Verbeugung vor dem Dracula-Darsteller Bela Lugosi, B. die Abkürzung für Barney Geröllheimer (aus "Familie Feuerstein") – so wurde er wegen seines Namens Dirk Felsenheimer in der Schule gerufen. Heute kennt ihn die Welt als Bela B. (48) von der Rockgruppe "Die Ärzte". Doch er ist auch Schauspieler, Tierschützer, Familienpapa und Synchronsprecher. In der Sciencefiction-Parodie "Paul" ist er als eben dieser freche Alien zu hören. Markus Tschiedert traf Bela B. zum Interview.
Ticket: "Paul" lebt in der deutschen Synchronisation von Ihrer Stimme. Wie außerirdisch kam Ihnen das selbst vor?Bela B.: Nun ja, ich bin nicht wirklich ein Sciencefiction-Fan, und dieser Paul ist ja nur die äußere Hülle für einen 50-jährigen Langzeitstudenten, ...