"Ich bin eine schwierige Person"
BZ-INTERVIEW mit Amanda Miller, der Leiterin der Freiburger Ballettgruppe Pretty Ugly, über ihre Zukunft in Köln und ihren Abschied von Freiburg.
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Nach sieben künstlerisch fruchtbaren Jahren verlässt Amanda Miller das Freiburger Theater, um am Schauspiel Köln mit Unterstützung der Imhoff-Stiftung und der Stiftung KunstSalon eine neue Company aufzubauen. Das Ballett Freiburg Pretty Ugly wird es nicht mehr geben, als Einzige der Tänzer nimmt sie Rebecca Jefferson mit. Vor dem offiziellen Abschied des Ensembles heute Abend mit einer Vorstellung von "Imitation" sprachen Elisabeth Kiderlen und Bettina Schulte mit der Choreografin.
BZ: Wie kam es zu Ihrem überraschenden Engagement in Köln?Amanda Miller: Vor anderthalb Jahren habe ich beschlossen und mit meiner Company besprochen, dass ich einen Schnitt machen will. Ich habe gewusst, dass ich weg muss. In diese Zeit fiel die Entscheidung der Stadt Freiburg für die Tanzkooperation mit Heidelberg unter der Leitung von Irina Pauls. Im Winter habe ich dann einen Anruf aus Köln bekommen. Dort sollte nach zehn Jahren ohne Ballett wieder eine neue Company aufgebaut werden. Ich war interessiert. Aber ich ...