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Hutter-Prozess bis Ende Juli?

Am 35. Verhandlungstag in Freiburg wurde ein Polizist aus Waldshut-Tiengen zu den abgehörten Telefongesprächen befragt.  

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WEHR/FREIBURG. Auf der Tagesordnung im Hutter-Prozess tauchen bis zum 30. Juli 2010 weitere 30 Verhandlungstage auf. Ob sie alle benötigt werden, ist derzeit völlig offen. Gestern, am 35. Verhandlungstag, sollte sich ein Polizeibeamter der Kripo Waldshut/ Tiengen an den Inhalt von Telefongesprächen erinnern, die er vor knapp sieben Jahren im März 2003 überwacht hatte. Damals waren drei Festnetzanschlüsse und zwei Handys von Reinhold Hutter sechs Wochen lang mit richterlicher Anordnung abgehört worden.

Am 17. März 2003 wurde Reinhold Hutter von der Kripo informiert, dass man ihn im Verdacht habe, seine Angehörigen ermordet zu haben. Zu diesem Zeitpunkt wurden seine Telefone bereits seit fünf Tagen ...

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