Hungerlohn für Spezialitätenkoch?

Das Gericht spricht früheren Laufenburger Gastwirt frei.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LAUFENBURG. Ein Gastwirt, der in Laufenburg mehrere Jahre ein Restaurant betrieben hat, musste sich vor Gericht wegen Einschleusens von Ausländern und Lohnwuchers verantworten. Das Amtsgericht Bad Säckingen sprach den 40-Jährigen am Montag von allen Vorwürfen frei.

Staatsanwältin Natalie Rünzi war davon überzeugt, dass sich der Angeklagte 2007 einen so genannten Spezialitätenkoch aus China hat einfliegen lassen, vermittelt durch eine Agentur aus Niedersachsen. Dafür musste zunächst eine Arbeits- und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Natalie Rünzi, Rupert Stork, Urs Gronenberg

Weitere Artikel