Wohin schauen Menschen, wie blicken sie drein? Hunde haben gelernt, unsere Mimik zu entziffern – und selbst per Gesichtsausdruck zu kommunizieren. Das berühmteste Beispiel: der Dackelblick.
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Ist das Herrchen froh oder wütend? Hunde können das erkennen, auch Katzen konnten Gesichtern in einer Studie die richtigen Emotionen zuordnen. Foto: Masahito Mori, olly (stock.adobe.com)Mori
Die Tierheime füllen sich langsam. Und das könnte erst der Anfang sein, befürchtet der Deutsche Tierschutzbund. Etliche während der Corona-Pandemie angeschaffte Vierbeiner sind ihren neuen Besitzern nun wohl lästig geworden oder lassen sich nicht mehr so recht in den Alltag integrieren. Noch vor ein paar Monaten sah das ganz anders aus. In Zeiten von Homeoffice und Lockdown war vor allem die Nachfrage nach Hunden und Katzen deutlich gestiegen. Denn von diesen Tieren erhofften sich die Käufer oft ein besonders verständnisvolles und anregendes Miteinander. Tatsächlich zeigen Studien, dass beide ...
Wohin schauen Menschen, wie blicken sie drein? Hunde haben gelernt, unsere Mimik zu entziffern – und selbst per Gesichtsausdruck zu kommunizieren. Das berühmteste Beispiel: der Dackelblick.
