Hund mit Malteser-Halstuch
Momo weckt bei schwer kranken Heimbewohnern Lebensfreude.
Martina Hänsler
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Mindestens einmal die Woche bekommt Momo, das ist eine neunjährige Barbet-Hündin, ihr Halstuch mit dem Aufdruck des Malteser Hilfsdienstes angelegt. Dann geht es zu Fuß mit ihrem "Frauchen" Gabriele Winnewisser ins benachbarte Erich-Fried-Haus in Staufen. Dort schenkt Momo schwer kranken und teils fortgeschritten dementen Bewohnern Zeit und gibt Lebensfreude.
Momo wird schon ungeduldig erwartet. Alleine die Anwesenheit des Hundes zaubert den meisten der überwiegend geistig verwirrten Bewohner ein Lächeln ins Gesicht. "Da ist ja mein Schatz, guck, wie sie springt", hört man von einem älteren Mann im ...