Hukla Haslach will es wissen
Die Matratzenfabrik glaubt an eine gute Zukunft / Hoffnung ist auch an den Elan des neuen belgischen Investors geknüpft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HASLACH. Hukla ist tot, es lebe Hukla. Auf diesen kurzen Nenner lässt sich die jüngste Entwicklung der traditionsreichen Marke bringen. Einerseits: Der Standort Gengenbach konnte dem harten Gegenwind in der Branche nicht mehr länger trotzen. In diesem Frühjahr kam das bittere Finale: die Schließung des Werkes mit seinen zuletzt noch etwas mehr als 200 Mitarbeitern. Andererseits: Die Wirren der Zeit überlebt hat die Hukla Matratzen GmbH in Haslach, die nicht in die Insolvenz ging und mit neuem Elan und neuem Investor an die einst guten Zeiten anknüpfen will.
Neuer Investor und neue Geschäftsführung: Sie wollen die Garanten sein, dass der Haslacher Standort auch in Zukunft erfolgreich Hukla-Geschichte schreiben wird. "Ich bin da sehr optimistisch", sagt Frank Mildner. Er ist waschechter Ortenauer: In Offenburg groß geworden, inzwischen in ...