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Hüterin eines gläsernen Schatzes

Paula Wehrle findet in ihrem Garten Erinnerungen an die Glashütte Äule, die von 1716 bis 1878 in Betrieb war  

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Paula Wehrle aus Äule ist stolz auf ihren Glasschatz.  | Foto: Friedbert Zapf
Paula Wehrle aus Äule ist stolz auf ihren Glasschatz. Foto: Friedbert Zapf

SCHLUCHSEE. Immer wenn Paula Wehrle aus Äule in ihrem Bauerngarten arbeitet, stößt sie auf weiße Glasscherben, blaue Flaschenreste und kleine, grüne Apothekerfläschchen. Doch keine Rede von illegaler Müllentsorgung. Bei dem Altglas handelt es sich um Ausschuss der ehemaligen Glashütte Äule. 160 Jahre lang wurde hier Glas produziert. Und die Glashütte Äule genoss einen guten Ruf im Schwarzwald. Versetzen wir uns einfach gut 200 Jahre zurück.

Im Spätjahr 1715 füllt Baulärm das bislang stille Äulemer Tal. Bauhandwerker errichten Behausungen und mauern einen riesigen Brennofen – eine Glashüttensiedlung wird aus dem Boden gestampft. Warum man die Glasfabrikation an diesen abgeschiedenen Ort legt, hat einen ...

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