Archäologen untersuchen zwei Steinhügel, von denen es Tausende im Hochschwarzwald gibt. Sollten es Grabstätten sein, müsste die Siedlungsgeschichte der Region neu geschrieben werden.
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Sanft weht der Wind durch Äste der Fichten über Titisee-Neustadt. Kein Hintergrundrauschen der B 31 dringt auf den höchsten Punkt der Fehrn, kein Hämmern und Baggern der Baustellen der Stadt. Eine himmlische Ruhe – oder sollte es besser Grabesruhe heißen? Ein Team von Archäologen ist am Werk, das herauszufinden. Sie untersuchen auf 1060 Höhenmeter zwei der großen Steinhügel, von denen es Tausende im Hochschwarzwald gibt. Sollten es Grabstätten sein, müsste die Siedlungsgeschichte neu geschrieben werden.
Die drei Studentinnen der Universität Tübingen knien im feuchten Boden des Stadtwaldes. Behutsam entfernen sie mit Kellen, Schaufeln, ...