Kurz gefragt
Hubert Wischnewski: "Ich mache ab und zu meinen Religionsunterricht auf Französisch"
KURZ GEFRAGT mit Hubert Wischnewski über die Beziehungen des Georg-Büchner-Gymnasiums zu Partnerstadt Fécamp und dem Wechsel der Unterrichtssprache.
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RHEINFELDEN. Ein Jahr lang beschäftigen sich die Bürger mit ihrer Städtebeziehung ins französische Fécamp. Die Sprache des westlichen Nachbarn gehört zum täglichen Unterrichtskanon von rund 640 Schülern am Georg-Büchner-Gymnasium. Ingrid Böhm-Jacob sprach mit Direktor Hubert Wischnewski über das französische Selbstverständnis und Chancen, die Jugend für Städtepartnerschaft zu interessieren.
BZ: Herr Wischnewski, wie oft begrüßen Sie ihre Schüler auf Französisch?Wischnewski: Häufig. Ich mache ab und zu auch meinen Religionsunterricht auf Französisch, so dass es die Kinder in Klasse fünf und sechs verstehen können?
BZ: ...