Horchen, aufhorchen und hinhorchen
BZ-INTERVIEW mit Nicoletta Torcelli, die das Projekt "Sound Surrounds – Klangkunst aus dem Dreieckland" konzipiert hat.
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Unter dem Motto "Sound Surrounds" verwandelt sich das Freiburger E-Werk in einen riesigen Klangraum, bis Ende März finden parallel dazu viele Veranstaltungen statt – auch in Basel und Straßburg. Das Projekt ist Teil der Initiative "Triptic – Kulturaustausch am Oberrhein", die von Pro Helvetia ins Leben gerufen wurde. Nicoletta Torcelli hat "Sound Surrounds" konzipiert. Die gebürtige Italienerin arbeitet für Arte und als freie Kuratorin. Joachim Schneider sprach mit der promovierten Kunsthistorikerin über Grenzüberschreitungen und das Potential von Klängen.
BZ: Frau Torcelli, manche sagen, im E-Werk gibt es zu viel Avantgarde- und experimentelle Musik. Was sagen Sie?Torcelli: Das Programm umfasst Tanz, Theater, Musik, bildende Kunst, ebenso interkulturelle Veranstaltungen und Jugendprojekte. Dass Avantgarde- und experimentelle Musik dabei gut vertreten ist, ist für mich eine Stärke, denn das Zentrum ist prädestiniert für die Erforschung ...