Hommage an einen großen Sohn
Zum 100. Todestag des in Emmendingen geborenen Malers Fritz Boehle wurde im Markgrafenschloss eine Ausstellung eröffnet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Großen Andrang gab es zur Vernissage der Bilder von Fritz Boehle zu seinem 100. Todestag in der Galerie im Markgrafenschloss. Zu sehen sind dort bis 31. Januar 2017 eine große Auswahl seiner Gemälde und Radierungen, aber auch Karikaturen des in Emmendingen geborenen Malers und Radierers. Zu Besuch waren auch Gäste aus Hessen von der Gesellschaft zur Förderung Frankfurter Malerei. Es ist die erste Ausstellung von Werken von Fritz Boehle seit 25 Jahren, wie Oberbürgermeister Stefan Schlatterer in seinem Grußwort hervorhebt. Er bezeichnet Fritz Boehle als einen bodenständigen Maler mit großer Detailfülle.
Hans-Jörg Jenne, Fachbereichsleiter Kultur, hatte bei der Hängung der Bilder "den "klassischen Boehle im Kopf". Er wollte den anderen Boehle zeigen, der seiner malerischen Freiheit nachgeht. Im linken Raum der Galerie Hirsmüller sind vornehmlich klassische Gemälde zu sehen im traditionellen Malstil ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
