"Homeschooling ist sehr anstrengend"
BZ-INTERVIEW mit Laufenburgs Bürgermeister Ulrich Krieger nach der Hälfte seiner zweiten Amtszeit / Corona prägt auch privates Leben.
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Bürgermeister Ulrich Krieger startet am 1. März in die zweite Hälfte seiner zweiten Amtszeit. 2009 bei seinem Amtsantritt war er der jüngste Bürgermeister in Baden-Württemberg. Jetzt ist er bereits seit zwölf Jahren Stadtoberhaupt in Laufenburg. Was gefällt ihm und seiner Familie in der Laufenburg besonders? Ist er mit dem bisher Erreichten zufrieden? Welche Spuren hat die Corona-Pandemie in Industrie, Gastronomie und Handel bisher hinterlassen? Und strebt er eine dritte Amtszeit an? Darüber sprach BZ-Redakteur Martin Köpfer mit dem Stadtoberhaupt.
.BZ: Sie wurden 2009 zum Bürgermeister gewählt und mit überwältigender Mehrheit von 98,9 Prozent wiedergewählt. Viele Kenner der Szene haben bei der ersten Wahl vorausgesagt, dass Laufenburg für Sie nur eine berufliche Zwischenstation zu Höherem darstellen wird. Was gefällt Ihnen privat in Laufenburg ganz besonders?
Ulrich Krieger: Ich habe bereits im ersten Wahlkampf gesagt, dass das Bürgermeisteramt in Laufenburg für mich eine langfristige Perspektive darstellt. Für mich hat Laufenburg alles, was es für einen attraktiven Wohn- und Arbeitsort braucht. Zudem hat die Stadt mit ihrer Geschichte, ihren Traditionen und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auch einige Alleinstellungsmerkmale und Besonderheiten, und die ...