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Hoher Sanierungsbedarf - wenig Geld

  • Mi, 17. März 2004
    Waldshut-Tiengen

     

Die Schulbaupolitik in Waldshut-Tiengen ist vor allem von knappen Finanzen geprägt / Nachbargemeinden sollen mitbezahlen.

WALDSHUT-TIENGEN (hjh). Hansjakob- und Theodor-Heuss-Schule abgerissen, stattdessen eine gemeinsame Grund- und Hauptschule in Waldshut - das ist Zukunftsmusik. Die gegenwärtige Wirklichkeit städtischer Schulbaupolitik sieht so aus, dass für die neun städtischen Schulen ein Sanierungsbedarf von 13 Millionen Euro ansteht, wovon in diesem Jahr ganze 1,17 Millionen finanziert werden können. In Zukunft sollen auch Nachbargemeinden Schulraum mitbezahlen.

Die Zahlen sind dem Schulentwicklungsplan der Stadt entnommen, der dem Gemeinderat am Montag, 22. März, 18 Uhr, in der öffentlichen Sitzung im katholischen Gemeindehaus in Waldshut vorliegen wird. Über 13 Millionen Euro wären notwendig, um Schulraum zu sanieren, davon 4,76 Millionen für die Sporthallen. Die Absicht, auf dem Aarberg eine Grundschule zu bauen, ist offenbar ...

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