Hohe Mathematik in Hinterzarten
Bei der Auftakt-Pressekonferenz zum Grandprix der Springer und Kombinierer wird im Europa-Park Rust die neue Windregel erörtert
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RUST. Martin Schmitt sieht die neue Regel mit gemischten Gefühlen, und Gregor Schlierenzauer lehnt sie ab: "Gewinnen soll der, der am weitesten springt und die beste Show bietet", fordert Schlierenzauer. Der Ski-Weltverband FIS will das Skispringen aber verkomplizieren. Wenn die Weltelite der Springer und Kombinierer am Samstag und Sonntag beim Sommer-Grandprix in Hinterzarten über den Bakken geht, will er erstmals eine Windregel testen. Mit ihrer Hilfe sollen Wettkämpfe möglichst pünktlich durchgezogen und vollständig beendet werden.
Es ist hohe Mathematik, die da zum weltweit beachteten Auftakt der Sommer-Serie auf Kunststoffmatten zur Anwendung kommt. Die FIS möchte den Freiluftsport Skispringen weniger abhängig von äußeren Bedingungen und mithin fernsehfreundlicher gestalten. Ob’s klappt? Gestern wurden die ...