Hohe Hürde vor dem Eingriff
Jan Kepert über die rechtliche Basis, Aufgaben und Kompetenzen des Jugendhilfeausschusses.
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EMMENDINGEN. Vor dem Hintergrund der Ereignisse um den Tod des dreijährigen Jungen Alessio aus Lenzkirch bekamen die Ausführungen von Jan Kepert von der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl über "Rechtliche Grundlagen, Aufgaben und Kompetenzen des Jugendhilfeausschusses" in der jüngsten Sitzung des Gremiums ein besonderes Gewicht. Allerdings blieb die Übersicht des Experten im Rahmen des Formaljuristischen stecken.
Zunächst beschrieb Kepert das Jugendamt als "ganz besondere Behörde" und den Jugendhilfeausschuss als "ein Ausschuss eigener Art". Letzteres werde allein schon in der Zusammensetzung aus Kreisräten, Vertretern freier Träger der Jugendhilfe und "sachkundigen Bürgern" offensichtlich. Außerdem sei das Gremium entsprechend der Satzung des Jugendamts ...