Kreisliga Schwarzwald
Hoffnungsträger Hölzlebruck
KREISLIGA-A-BILANZ: SV Saig hofft auf Winter, Grafenhausen im Frühling auf Beständigkeit und Lenzkirch auf den Klassenerhalt.
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FUSSBALL-KREISLIGA A II. Jetzt hilft auch Schneeschippen nicht mehr weiter. Die Fußballer der Kreisliga A haben nach 17 kraftraubenden Spieltagen und drei englischen Wochen vor dem Winter kapituliert. Als Spitzenreiter verabschieden sich die Kicker der SG Fützen/Epfenhofen in die Winterpause – als Tabellenvierter ist der SV Hölzlebruck aktuell die beste Mannschaft aus dem Hochschwarzwald. Die BZ hat sich mit den Kreisliga-A-Trainern über erfüllte Hoffnungen und bittere Enttäschungen unterhalten. Ein Rück- und ein Ausblick.
SV HölzlebruckNeutralität hin oder her. Dieses Lob muss jetzt einfach mal sein: Der SV Hölzlebruck, da ist sich die BZ-Sportredaktion Neustadt sicher, ist die Hoffnung der Hochschwarzwälder Fußballer. Ohne Wenn und Aber. Punkt. "Toll, ja", sagt HSV-Trainer Wolfgang Andris und holt tief Luft. "Wer hätte gedacht, dass wir so weit oben landen werden." Wohl kaum einer, der die Schwarz-Gelben Ende der vergangenen Saison erlebt hatte. Zwei Spiele vor Rundenschluss übernahm Andris das Team von Uli Zäh – mit viel Glück erreichten die Hölzlebrucker das Klassenziel. Vom 1. Juni an begann beim HSV dann eine neue Zeitrechnung. Andris ging seine Aufgabe mit Verve an, schenkte zahlreichen jungen Spielern das Vertrauen und formte innerhalb kürzester Zeit aus einem Talentschuppen eine feste Größe in ...