Hoffnung hinter Gefängnismauern
Die Briefaktionen von Amnesty International haben Erfolg: Der öffentliche Druck bringt immer wieder Häftlingen die Freiheit.
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FREIBURG. Es sind Briefe, die Gefängnistore öffnen oder sogar Leben retten. Manchmal führen sie auch nur zu Hafterleichterungen. Tausende Menschen schreiben jeden Monat an die Machthaber in aller Welt und setzen sich für jene zu Unrecht Inhaftierten ein, auf deren Schicksal die Gefangenenhilfsorganisation Amnesty International (ai) in ihren "Briefen gegen das Vergessen" aufmerksam macht. Auch in der Badischen Zeitung erscheinen die Amnesty-Briefe regelmäßig - mit großem Erfolg, wie die ai-Bezirksgruppe Südbaden berichtet.
Das Büro in Freiburg hat bei der Londoner Zentrale nachgefragt, was aus den 15 Fällen geworden ist, über die wir zwischen Juli 1999 und Oktober 2000 auf der Seite "Aus aller Welt" berichtet haben. Die Protestschreiben auch unserer Leser haben offenbar Eindruck gemacht: Ein ...