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Höcke unterliegt erneut vor Gericht

Thüringens AfD-Chef Björn Höcke sieht sich wieder einmal zu Unrecht angeklagt. Doch auch diesmal kommt das Gericht zu dem Schluss: Der Politiker setzte eine NS-Parole wohlkalkuliert ein.  

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Björn Höcke (rechts) betritt am Montag den Gerichtssaal.  | Foto: Hendrik Schmidt (dpa)
Björn Höcke (rechts) betritt am Montag den Gerichtssaal. Foto: Hendrik Schmidt (dpa)
Zum zweiten Mal steht Thüringens AfD-Chef Björn Höcke wegen der Verwendung einer verbotenen Nazi-Parole vor Gericht. Zum zweiten Mal beteuert er vehement und mit vielen Worten seine Unschuld. Durchsetzen kann ...

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