Der an die zehn Millionen Euro teure Hochwasserschutz an der Kander hat sich beim Hochwasser am Freitag und Samstag bewährt – wenngleich sich eine Schwachstelle offenbarte: Beim Anwesen Kiefer wurde der Damm unterspült.
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Der an die zehn Millionen Euro teure Hochwasserschutz an der Kander hat sich beim Hochwasser am Freitag und Samstag bewährt – wenngleich sich eine Schwachstelle offenbarte: Beim Anwesen Kiefer gegenüber der Sozialstation rissen die Wassermassen der Kander Granitblöcke aus dem Damm. In einer couragierten Aktion wurde die lecke Stelle am Samstag geflickt. Ohne Aufhebens, so wie auch ...