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Hochwasser, bitte!

Der gestrandete Mont-Saint-Michel vor Frankreichs Kanalküste soll wieder zur Insel werden.  

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Vom Wasser eingeschlossen zu werden? Nichts schöner als das, glaubt man dem Mann in der schwarzen Kutte und den schlichten Sandalen. "Wenn das da unten verschwindet, würde der Berg einen Teil seiner Reinheit zurückgewinnen", schwärmt Bruder François und zeigt von der schmalen Terrasse des Felsenklosters auf den Damm und den Parkplatz am Fuß des Mont-Saint-Michel. "Wir könnten dann", hofft er, "wieder besser die Einsamkeit und die Distanz zur alltäglichen Welt erfahren." Der 48-Jährige ist Prior der "Brudergemeinschaft zu Jerusalem", die vor wenigen Jahren auf dem Klosterberg die Benediktiner abgelöst hat.
Nur noch an wenigen Tagen im Jahr reichen die Flutwellen des Ärmelkanals über die flache Bucht hinweg und schlagen an die Mauern des Mont-Saint-Michel. Immer ...

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