Tendenz
Hochschwarzwald wird beim Breitbandausbau wohl Glasfaserlösung bis zum Haus bevorzugen
Die Region braucht schnelleres Internet - eine Lösung scheint in Sicht. Allerdings machen die Bürgermeister deutlich: Ohne die Arbeit der Arge Breitbandausbau Hochschwarzwald hätte der Kreis das Thema nicht so schnell vorangebracht.
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HOCHSCHWARZWALD. Noch steht die Entscheidung in einigen Kommunen aus, doch eine Tendenz zeichnet sich ab: Der Hochschwarzwald wird beim Breitbandausbau wohl mehrheitlich dem Betreibermodell des Landkreises und damit der Glasfaserlösung bis zum Haus den Vorzug geben. Allerdings machen die Bürgermeister deutlich: Ohne die Arbeit der Arge Breitbandausbau Hochschwarzwald hätte der Kreis das Thema nicht so schnell vorangebracht.
Armin Hinterseh (Titisee-Neustadt), Reinhard Feser (Lenzkirch), Manfred Kreutz (St. Märgen), Stefan Wirbser (Feldberg) und Josef Matt (Friedenweiler), alle Rathauschefs und Kreisräte, sind sich einig: Der Landkreis hat sich erst sehr spät mit dem Thema auseinandergesetzt. "Für uns im Hochschwarzwald ...