Hochprozentiges vom Kaiserstuhl

Die Winzergenossenschaft Oberbergen schaut zufrieden auf ihr jüngstes Geschäftsjahr zurück. Sie trotzt mit leicht gesteigertem Umsatz und höherem Traubengeld der Krise in der Weinwirtschaft. Der ...

Theo Klaus feiert an diesem Freitag seinen 90. Geburtstag. Er ist nicht nur durch seine Verse, Lieder und "Geschichtli" aus dem Kaiserstuhl bekannt – 1991 wäre er fast Bürgermeister von ...

An diesem Samstag beginnt in Schelingen die heiße Phase der Vogtsburger Fasnacht. Dann steigt die "Teufelsnacht" in der Festhalle. Auch in den anderen Vogtsburger Stadtteilen ist wieder viel ...

In der Schelinger Festhalle zieht die Winzerkapelle Oberbergen Musikliebhaber an. Das Kammertöne-Konzert bietet eine starke Mischung von lokalen Talenten und Profis.

In Vogtsburg gibt es jetzt einen gemeinsamen VdK-Sozialverband: Die Ortsgruppe Oberbergen-Schelingen hat mit der in Oberrotweil fusioniert.

In Vogtsburg wird das Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus präsentiert. Bürgermeister Benjamin Bohn betont die Bedeutung der Erinnerungskultur. Der Heimat- und Geschichtsverein setzt die ...

Mindestens 14 Menschen aus Vogtsburg wurden in der NS-Zeit ermordet. Das hat ein lokaler Verein herausgefunden. An sie und andere zivile Opfer der Diktatur erinnert ein neues Denkmal in Oberrotweil.

Die Raiffeisenbank Kaiserstuhl spendet 15 Tabletcomputer an die Wilhelm-Hildenbrand-Grundschule in Oberrotweil. Von den bisherigen Notebooks will die Grundschule nach und nach auf Tablets umrüsten.

Die Stadt Vogtsburg feiert mit einem Festakt am Freitag, 17. Oktober, ihr 50-jähriges Bestehen. Am Montag wird das Musikprojekt in Oberrotweil vorgestellt

Die Demokratie steht unter Beschuss. Muss sich die Wirtschaft da positionieren? Und wenn ja, wie? Darüber diskutierten Christian Streich, Andrea Kurz und Bert Sutter bei Jobrad – und kamen ...

Die Polizei berichtet von einer Schlägerei mit 20 bis 30 Menschen auf dem Klinikgelände in Offenburg. Auslöser war offenbar ein Familienstreit.

Als Berthold Buschmann aus Freiburg seine Stromrechnung bekommt, traut er seinen Augen nicht. Über 18.000 Euro soll er nachzahlen. Er kämpft darum, nicht auf den hohen Kosten sitzen zu bleiben.