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Hoch droben, nah dran

Abbrechende Eisberge, Rauchgasglocken, ansteigende Meeresspiegel: Umweltsatelliten haben die Erde im Blick.  

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Es war ein Kollaps mit Ansage: Als in diesem April ein Teil des Wilkins-Schelfeises in der Westantarktis einstürzte, waren die Fachleute nicht überrascht. Seit langem war ihnen klar, dass der schwimmende Eisriese instabil ist. In den Monaten vor dem Bruch gab es untrügliche Hinweise, dass es bald soweit sein würde. Die hochaufgelösten Bilder aus dem All, unter anderem die des europäischen Umweltsatelliten Envisat, waren eindeutig: Eine Eisbrücke, die zwei größere Inseln verbunden hatte, ging in die Knie. Schuld daran ist vermutlich der Klimawandel – in der ...

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